Lech
Lech - das Juwel in der Arlbergregion.
Geliebt für seine weitläufigen Skipisten und bekannt als die Wiege des Skisports.

Wer schon einmal in Lech war, kennt den Reiz des hochalpinen Dorfes, das auf 1.444 Metern Höhe mit schneesicheren Pisten, herzlicher Gastfreundschaft und authentischem Charme lockt. Lech ist nicht nur ein Ski-Eldorado, sondern auch ein Ort, an dem Luxus und Tradition in harmonischem Einklang stehen. Ein Juwel dieser perfekten Symbiose ist
das Hotel Schmelzhof – ein Rückzugsort für all jene, die mehr als nur ein Hotel suchen.









Betritt man den Schmelzhof, umarmt einen sofort ein Gefühl von Geborgenheit. Eine Atmosphäre, die zugleich professionell und wunderbar familiär ist. Und das liegt vor allem an der Familie Strolz, den Gastgebern des Schmelzhofs. Gitti und Robert Strolz sind der Mittelpunkt des Geschehens und lesen ihren Gästen jeden Wunsch von den Augen ab.



Nach der Ankunft geht es erst einmal in die Blaue Bar - dem Zentrum des Schmelzhofs. Setzt sich in eines der samtenen Sofas und atmet durch. Frisch gebackene Kekse stehen zum Naschen bereit. Schaut man sich um, fallen einem sofort die kleinen Details ins Auge. Gemütlichkeit mit einem Hauch Pariser Flair. Gitti liebt die französische Metropole und bringt von ihren jährlichen Trips gerne etwas mit. Voila! Dazu ein Cocktail. Die werden von Sohn Arthur geschüttelt oder gerührt und schmecken fantastisch - als sei man in Harrys Bar. Nur der Blick hinaus in das verschneite Tal am Arlberg holt einen wieder zurück nach Lech.



Drei Minuten zu Fuß – und schon steht man im Dorf. Lech. Hier beginnt das alpine Abenteuer. Das Skigebiet Arlberg bietet alles: 305 Kilometer Pisten für Genussfahrer und Adrenalinjunkies. Dazu 200 Kilometer Tiefschneeabfahrten für alle, die das Abenteuer suchen. Für jene, die es ruhiger angehen wollen: Mehr als 40 Kilometer Winterwanderwege führen durch verschneite Wälder und offene Ebenen. Stille. Natur. Magie. Langläufer kommen ebenfalls auf ihre Kosten. 27 Kilometer Loipen ziehen sich durch die glitzernde Landschaft. Nach einem sportlichen Tag freut man sich dann auf die Entspannung im Hotel.


Der Schmelzhof hat 40 Zimmer und die wurden im letzten Jahr liebevoll renoviert.
Auch hier spiegelt sich diese besondere Handschrift wider. Franziska, Gittis Tochter, hat mit ihrer Mutter die Räume gestaltet. Bunte Tapeten. Kuschelige Betten. Modernes Design.
Alles fügt sich zu einem harmonischen Ganzen. Nach einem Skitag läßt es sich hier wunderbar entspannen ... oder man kuschelt sich in einen Bademantel und verbringt ein paar Stunden im Spa.
Wer mag, kann hier auch Behandlungen buchen.



Eines der Highlight des Schmelzhofs ist das Essen. Die Strolz Familie verwöhnt ihre Gäste mit kulinarischen Genüssen auf hohem Niveau. Das fängt schon beim reichhaltigen Frühstück an. Es lässt keine Wünsche offen. Und schon am Morgen spielt hier die Musik: Gitti legt gerne Frank Sinatras Good Morning Life auf. Während der Pandemie, als die Bar abends schließen musste, drehte sie den Spieß einfach um: Dann wird eben morgens gefeiert! Diese Leichtigkeit und spontane Lebensfreude sind es, die ihre Gäste so an ihr lieben. Ein weiterer Höhepunkt ist die wöchentliche Fackelwanderung: Robert lädt ein, gemeinsam durch die Winternacht zu spazieren – mit Glühwein und Mini-Leberkäse-Buns als stimmungsvollem Abschluss auf der Terrasse. Doch Vorsicht beim Naschen! Denn am Abend übernimmt Sohn Jakob das Zepter in der Küche und begeistert mit raffiniert verfeinerten Gerichten der österreichischen Küche.





Und wer noch Lust hat die kulinarische Szene zu entdecken - auch der wird in Lech fündig.
Unser Mavi Tipp: die Rote Wand. Julian Stieger gehört zur neuen Generation österreichischer Spitzenköche. Seit 2022 bestimmt der 2 Sterne Koch, was im Rote Wand Chef’s Table auf dem Menü steht. Er bringt Erfahrung aus den besten Küchen der Welt mit. Sein Menü? Eine Hommage an die Region – raffiniert, aber schnörkellos. Gäste starten mit einem Aperitif im historischen Schulhaus, bevor sie an der Theke Platz nehmen, wo man Stieger und sein Team aus nächster Nähe beim Kreieren innovativer Gerichte beobachten kann. Blutwurstbrot mit Trüffel oder Hecht mit Senf und Fichte – hier wird alpine Tradition modern interpretiert.
Zurück geht es zu Fuss am Lech entlang. 40 Minuten, vorbei an Boutiquen und kleinen Fondue Hütten. Im Schmelzhof erwartet einen dann ein prasselndes Feuer im Kamin.
Am besten man schaut noch mal in der Blauen Bar vorbei und läßt sich von Arthur einen Schlummertrunk mixen.
Am Ende bleibt das Gefühl:
Lech ist ein Winterparadies und der Schmelzhof mehr als ein Hotel.
Es ist ein Zuhause auf Zeit – ein Hotel zum Daheimsein.